Der Turm ist die ideale Stütz- und Rankhilfe für Ihre Tomaten und auch für kleine Flächen wie Balkon oder Terrasse geeignet. Wenn Sie bisher immer nur einen Bambusstab oder Ähnliches genommen haben um ihre Tomatenpflanzen zu stabilisieren dann versuchen Sie es mal mit einem Tomatenturm. Sie brauchen die Pflanze nicht festbinden und kleine Verletzungen an der Pflanze, die sonst durchaus passieren können, gehören der Vergangenheit an.
Tomatentürme erhalten Sie in Gartencentern, Baumärkten mit Gartenbedarf und bei vielen Internetanbietern. Über Ihre Suchmaschine werden sie schnell fündig. Sollten sie im nächsten Jahr keine Tomaten mehr pflanzen, dann ist der Tomatenturm auch für andere Kletterpflanzen, wie Bohnen, Paprika oder Gurken gut geeignet.
Es gibt sehr einfache Versionen als Kletterhilfe für ihre Tomatenpflanzen, die oft auch günstiger sind und nur in einen Blumentopf gestellt werden. So können ihre Pflanzen daran empor wachsen. Diese Rank- bzw. Kletterhilfe besteht in der Regel aus wetterbeständigen Materialien (beispielsweise verzinktem Metall) und lässt sich in jedem Jahr wiederverwenden. So eine Kletterhilfe ist in etwa 1.20m hoch (in Ausnahmefällen auch bis zu 1.80m) und hat einen Durchmesser von ca. 13 cm.
Die anspruchsvollere Version ist ein Turm mit Pflanzkübel und einem integriertem Wasserspeicher. Die gleichmäßige Wasserversorgung ist ständig gewährleistet und auf diese Weise beugen sie der gefürchteten Tomatenfäule vor. Der Pflanzkübel ist mit einer stabilen Kletterhilfe ausgestattet. So haben die Pflanzen den nötigen Halt und ein netter Blickfang ist es allemal.
Der Aufbau des Tomatenturms
Der Tomatenturm lässt sich in der Regel ganz leicht zusammenbauen, hat mehrere Ringhalter für die drei Ebenen, einen integrierten Wasserspeicher für mehrere Liter Wasser und ein Kübelvolumen von bis zu 16 Litern. Die Ebenen des Turms lassen sich individuell an das Wachstum ihrer Pflanzen anpassen.